Freitag, 22. Dezember 2017

"Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben."


Weihnachten steht vor der Tür und ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Wir möchten dies zum Anlass nehmen, uns für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit zu bedanken. 
 
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien fröhliche und besinnliche Feiertage und für 2018 ein Jahr voller Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. 
 
Ihr Team vom RolloExpress

Freitag, 8. Dezember 2017

Plissees als Kunstobjekte


Viele von uns kennen Plissees als moderne Fensterdekoration. Doch schon in der Vergangenheit wurde das Plissee auch als Grundlage verschiedener künstlerischer Darstellungen genutzt.
Kunst, Plissee, DDR Kunst, RolloExpress, Falstore,
Faltrollos von H. Schulze & C.Schlegel im Albertinum Dresden 2017





 




Künstlerisch sehr interessante Plissees sind zur Zeit in der Ausstellung "Geniale-Dilletanten" im Albertinum Dresden zu sehen. Die Ausstellung zeigt die künstlerische Alternativszene der BRD und DDR der 1980er Jahre, welche damals durch Proteste und Provokationen national und international Aufsehen erregten. Ein prägentes Ereignis dieser Zeit war das Festival "Intermedia I", welches 1985 in Coswig veranstaltet wurde. Es war zu DDR Zeiten das wohl radikalste Experiment und das erste Subkulturfestival, dass über zwei Tage im Klubhaus in Coswig stattfand. Bei dem Festival traten Punkbands auf, es gab eine OFF-Modenschau, 8mm Filmpräsentationen, Performances u.a "Herakles Projekt" sowie auch die Ausstellung von eigens für dieses Festival bemalten, beklebten und beschriebenen Plissee Rollos. Sie dienten dem Festival als Kulisse. 40 DDR-Künstler zeigten auf dem Festival ihre politische Einstellung. Es handelte sich um den repräsentativen Querschnitt der autonome bzw. inoffizielle Kunstszene der DDR. Zu den Künstlern die aus Ostberlin, Dresden, Karl Marx Stadt, Magdeburg, Cottbus und Schwerin stammten gehörten u.a. Paul Böckelmann, Steffen Fischer, Michael Freudenberg, Hubertus Giebe, Klaus Hähner-Springmühl, Andreas Hegewald, Johannes Heisig, Christiane Just, Walter Libuda, Hans Scheuerecker, Christine Schlegel, Wolfgang Smy, Jörg Sonntag, Matthias Stein, und Claus Weidensdorfer.
Das Faltstore wurde als Projektionsfläche gewählt, da es diese in der Mangelwirtschaft der DDR gerade gab und sie sehr preiswert waren. "Der große Vorteil des Plissees gegenüber einem Keilrahmen bestand darin, dass man es sehr gut transportieren konnte" - sagte Christine Schlegel in einem Video was in der Ausstellung zu sehen ist. Sie ist auch mit dem von Ihrem gestalteten Plissee in Dresden vertreten. Christoph Tannert (Kurator) sagte zu den Plissees: "Der Ballsaal in Coswig hat eine umlaufende Balustrade.  da muss man von oben was abhängen. Dafür bot sich ein Material an, das leicht transportabel war, einfach befestigt werden konnte und sich bemalen ließ. Faltrollos aus festem Papier sind ideal dafür geeignet. Die Künstler, die wir im Auge hatten für die Bemalung, übrigens aus zwei Generationen, waren sofort Feuer und Flamme."
Als Entdecker der Kunst auf Plissees gilt Dieter Ladewig aus Magdeburg. Er erprobte in den frühen 1980er Jahren mit Malereien auf Faltrollos die Abkehr von der Leinwand. In Kombination mit seinen Malereien auf Papierfaltrollos werden ganze Installationen geschaffen, so etwa in der Ausstellung  „Vorgänge I“ mit dem Projekt „Desastres de la Guerra“ 1984 in Magdeburg und 1986 in Leipzig bei der Galerie Eigen+Art 

Ullrich Wallenburg: In der DDR Kunst gab es nur selten auffallende Ereignisse, die man als Phänomene hätte betrachten können. „das Rollo als aufrollender Vorhang, als Sinnbild, die Abschottung nach außen, den Vorhang aus Eisen, in Gedanken aufzuheben, ihn einzubeziehen, um weiter zu schauen, Blicke zu richten und Schritte zu lenken. Bilder auf Faltungen als mobile Elemente innovativer Ausbrüche  wider die Statik erwünschter Kunstübungen, mit der Sehnsucht, sie hinwegzutragen über die heruntergelassenen Vorhänge, die Grenze heißen.“

Jörg Sperling: „Faltrollomalerei – das war im Ansatz erstmal das Zugehen des Malers mit Pinsel und Impetus auf die geometrisch strukturierte Fläche, die ganz einfach – mit Hilfe der angebrachten Schnur zum Verschwinden gebracht werden konnte. Da hing zwischen Verschwinden und Auftauchen schon was Immaterielles in der Luft. Das preiswerte Material hatte eine niedrige Hemmschwelle zu Folge. Malerei wurde frei von üblichen Bildbehandlungszwängen.“

Reinhild Tetzlaff: „Die Rollo-Kunst entstand aus dem Drang des schnellen Reagieren-Müssens, auf leicht zu verschleißndem Material – eine parabel in doppelter Bedeutung: Schwierigkeiten mit dem Material, Schwierigkeiten mit der Repräsentanz. Die Rollo-Kunst brachte die konsequenteste Alternative zur allzuoft überkünstelten Traditionsverpflichtung. Ich denke, bei der Rollo-Malerei, bei der Bildträger das einfache verschleißbare Faltrollo ist, das seinerzeit noch 4,10 Mark kostete, liegt ein zutiefst gesellschaftlich-moralischer Aspekt zugrunde, der ein Zeitzeugnis existentieller Grundhaltungsmotive einer sih eruptiv-emotional äußernden Menschlichkeit widerspiegelt.

Rainer Zille:  „Rollo-Fenster-Kunst“  (WTOPA-OKHO-UCKYCCTBO) Das Unbegreifliche der Zeit liegt ihrer Unfaßbarkeit – ihrer Größe im Auslöschen fast alles Dinge. Alle Kunstbemühungen seit der Spätklassik sind Teil einer riesigen Spirale, welche die Zeit beliebig zusammendrückt und somit einiges verschwinden und in dessen Folge anderes zu Tage treten läßt. Also ist es Zeit die Fenster-Rollo-Art zu begründen. Das Rollo gehört zum Fenster; sein edelster Sinn besteht in der Abschirmung, der Abgrenzung und der Verhüllung! Die Zeit fordert nun endlich ihren ihr gemäßen künstlerischen Ausdruck“

Sigrid Noak: Die Faltung des Faltrollos steigert durch Brechen des Lichtes flächige Gestaltungen. Sie erzeugen vibrirende Lebendigkeit und erweitert die Malerei zum Relief. Das behutsame Öffenen und Schließen der Jalousie ergibt eine Vielfalt von anderen möglichen Kompositionen. 

 
Plakat zur Intermedia 1985 in Coswig
Ausstellungen mit Faltrollos:
29.01.1984 „Vorgänge“ Magdeburg Installation von bemalten Faltrollos
Clara Mosch Galerie Karl Marx Stadt 1985
INTERMEDIA I in  Coswig, 1.-2.6. 1985
Dieter Ladewig EIGEN + ART Leipzig 21.03.1986
Potsdam Nicolai Kirche
„Berlin atonal“
„acht MAL“ Dresden 1987
bemalte Faltrollos, 1987 in der Schlosskirche in Cottbus,  von 15 Künstlern aus der DDR
Rolloausstellungen, Bemalte Rollos, 1989 fand dann in der Galerie Haus 23 statt.
New Territory: Art from East Germany“ Museum of Fine Art Bosten
"Boheme und Diktatur in der DDR" 1997 im Deutschen Historischen Museum in Berlin
"Geniale-Dilletanten" im Albertinum Dresden 2017




Mittwoch, 29. November 2017

Vorhang auf! mit RolloExpress


Mit Jalousien auf den Brettern, die die Welt bedeuten.
Alu-Jalousien, RolloExpress, Hochschule für Musik und Theater Hamburg
KIEZ-STÜRMER 2017


Seit 2005 inszenieren die Regiestudenten der Theaterakademie einmal im Jahr im altehrwürdigen St. Pauli Theater auf dem Spielbudenplatz in Hamburg ein Theaterstück und sammeln so wertvolle Erfahrungen für ihre Zukunft. Der Regienachwuchs präsentiert hier seine Ideen im „echten Betrieb" auf einer großen Bühne.
Bei der diesjährigen Aufführung unter dem Motto: "Kiezstürmer 2017 - Don Giovanni nachts um halb eins" (ein Stück nach Mozarts „Don Giovanni") konnte sich RolloExpress einbringen und die Jalousien für die Bühnendekoration liefern. Für die Inszenierung zeichnete sich Malina Raßfeld für das Bühnenbild aus und hat einen Vorhang aus Alu-Jalousien entworfen, der den Zuschauerraum und den Bühnenraum voneinander trennt. Auf diese Weise möchte sie das Portal wie ein riesiges Fenster behandeln, durch dessen Jalousien man die blinkenden Lichter der Reeperbahn erahnen kann. Die über 50m² Bühnendekoration bestand aus über 20 Maßjalousien. Das Stück spielt mit dem Genres, benutzt mutig die literarische Vorlage und ist sich durchaus nicht zu schade auch alte bekannte Stilmittel aufzugreifen und weiter zu entwickeln, immer auf der Suche nach neuen Formen von intelligenter Unterhaltung.
Das Studienprojekt der jungen Talente, sowie spätere Absolventen einer der renommiertesten Ausbildungsstätten für Sprech- und Musiktheater in Deutschland, wurde vom 21.-22. Oktober 2017 im St. Pauli Theater, dem ältesten Privattheater der Stadt, aufgeführt. Als eines der drei Studiendekanate der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist die Theaterakademie Hamburg mit ihrem Studiengang Regie Schauspiel eine feste Größe in der Theaterlandschaft – das Studium hier gilt als eines der renommiertesten in der Bundesrepublik. Direktorin der Akademie ist Prof. Sabina Dhein, ehemals künstlerische Betriebsdirektorin des Thalia Theaters und Kuratorin der Hamburger Lessingtage.

Junge Regisseure am St. Pauli Theater mit hohem Witzfaktor
Das Kiezstürmer-Stück fand großen Anklang beim Publikum. Das lag nicht zuletzt daran, dass die Produktion von Alicia Geugelin ein tolles Ensemble dabei hatte. Der österreichische Wirt der Bar „Don Giovanni“ empfängt auf der Reeperbahn die unglücklichen Liebespaare frei nach Mozart und versucht sie mit einigen Drinks und guten Ratschlägen zu trösten. Wenn einer von ihnen zum Schluss bekennt „Ups, I did it again“, müssen schließlich alle anderen schuldbewusst einfallen. „I am not that innocent“. Dieser gekonnte Mix aus Sprechtheater, Klassikhits und Popsongs wirft ein neues zeitgemäßen Blick auf Don Giovanni, der ihn mit Witz in leicht verdauliche Einzelteile zerlegt. Besonders die drei Frauenfiguren sind für die Kürze des Stückes gekonnt gezeichnet: als reifere emanzipierte Frau, als junge Verführerin und als zärtlich Liebende. Die Männerfiguren sind eher als wandelnde Klischees mit Witzfaktor konzipiert. Insgesamt ein amüsanter Entwurf von Geugelin und ein lohnender Abend der Kiezstürmer. (Birgit Schmalmack vom 24.10.17)
Libretto: Lorenzo Da Ponte Übersetzungen: Georg Schünemann, Sabrina Zwach Fassung: Alicia Geugelin Regie: Alicia Geugelin Dramaturgie: Elise Schobeß Bühne: Malina Raßfeld Kostüme: Anna Pelz
Mit: Marina Ber, Laurence Khadiljan, Harry Lampl, Sophie M. Reuter, Marie-Sophie Richter, Marius Rothe

Freitag, 15. September 2017

Ratgeber, Verbraucher Tipps: Rollos oder Plissee Stoffen mit Öko-Tex 100

Ratgeber, Verbraucher Tipps:  Schadstoffe in Rollos oder Plissee
Das Kinderzimmer ist eine Schadstofffreie Zone!

Rollos und Plissee von RolloExpress.de damit aus ihrem Schlafzimmer eine „Gesundheitszone“ wird!

 

RolloExpress liegt Ihre Gesundheit am Herzen.

Alle Plisseesstoffe von RolloExpress sind auf Schadstoffe geprüft  und haben das ÖkoTex® Standard 100 Prüfsiegel.



ÖkoTex ist ein unabhängiges Prüf- und Zertifizierungssystem für textile Erzeugnisse aller Verarbeitungsstufen. Die Prüfungsanforderungen gehen deutlich über bestehende Obergesetze hinaus. Eltern sind hier gut beraten, auf dieses entsprechende Qualitätssiegel zu achten. In vielen Anwendungsgebieten ist die Hygiene ein wesentliches Kriterium bei der Wahl eines Sonnenschutzes. Für Krankenhäuser, Arztpraxen oder auch Pflegeeinrichtungen, eignet sich unser Hygienerollo bestens. Aber auch im Privathaushalt, wo keine Hygiene-Richtlinien gelten, profitieren Allergiker von den Gesundheits unbedenklichen Eigenschaften dieser Rollo Stoffe.

Freitag, 25. August 2017

Presse Splitter: „Ein Rollo kommt selten allein“ – Textildesign Studenten erproben die Praxis

Textildesign Studenten erproben die Praxis

Um theoretische Kenntnisse in die Praxis umsetzen zu können, erhielten die Textil-Design Studenten von der Fakultät für „Angewandte Kunst“ in Schneeberg die Chance und Möglichkeit, Motive für Rollos zu entwerfen. Dies geschah im Rahmen der Abschlussarbeit des 6. Semesters. Die Studenten erhielten dabei Unterstützung von ihren Professoren der Fakultät Schneeberg von der Westsächsischen Hochschule Zwickau, von der Firma RolloExpress, einem Onlineshop für Sonnenschutzprodukte am Fenster und von der Sensuna GmbH, einem Hersteller für Rollos, Flächenvorhänge und Plissees.

 Bereits im März bekamen die Studenten die Möglichkeit, den Räumen von RolloExpress sowie den Produktionsstätten der Sensuna GmbH einen Besuch abzustatten. Zusammen mit ihren Professoren Annerose Schulze und Jörg Steinbach konnten sie sich vor Ort ein Bild von der Fertigung der Sonnenschutzprodukte und den technischen Abläufen vom Bereitstellen der Stoffe und Komponenten, über deren Aufnahme in den Shop, die Bestellabwicklung und Maßanfertigung machen. Der Geschäftsführer von RolloExpress, Michael Knauth hielt vor den Studenten eine Vorlesung, leitete die Studenten durch die Hallen, erklärte die Betriebsabläufe und beantwortete alle Fragen. Die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Firmen findet Herr Knauth wegweisend und begleitet diese seit Jahren. Er betont, dass es wichtig sei, jungen Menschen erste Schritte in die Arbeitswelt zu ermöglichen und sie zu unterstützen.

Jetzt haben die Studenten das 6. Semester beendet und die Designs unter der Rubrik „Ein Rollo kommt selten allein“ präsentiert. Geplant ist, die Entwürfe ins Unternehmenssortiment mit aufzunehmen. Auf diese Weise werden Kunden in Zukunft die Chance erhalten, einen Fensterschmuck mit einem von einem Studenten entworfenen Design bestellen zu können. Welches Motiv dann bei dem Kunden das Fenster schmücken darf, darüber entscheiden die Studenten selbst, denn die Balance zu finden zwischen wirtschaftlichen Aspekten und einer künstlerischen Sicht, was Kunden gefällt und was gewünscht wird, steht im Fokus dieses Projektes. RolloExpress sieht darin die Chance, das bereits bestehende Sortiment sinnvoll um kreative Maßanfertigungen zu erweitern.
Textildesign für Rollos

Michael Knauth durfte, bis es so weit ist, nun die ersten Projekte begutachten. Er besuchte die Studenten bei der Prüfung in Schneeberg und konnte sich von deren Ideenreichtum und ihrem besonderen Gespür für Stoffe, Farben und Muster überzeugen. Nun bleibt es abzuwarten, welche Designs besonderen Gefallen finden.


















https://archzine.net/einrichtungsideen/fenster-und-tueren/gardinen-und-jalousien/ein-rollo-kommt-selten-allein-textildesign-studenten-erproben-die-praxis/

Donnerstag, 17. August 2017

Rollos, Jalousien & Co. – Fensterdekoideen für Zuhause

Fensterdekoration erfüllt gleich drei Aufgaben: Sie schützt den Raum und die Einrichtung vor zu viel Sonneneinstrahlung, verschafft dir und deiner Familie Privatsphäre und ist ein wirkungsvolles Gestaltungselement bei der Inneneinrichtung. Ein richtiger Allrounder also!

Der Klassiker: Die Gardine

Die klassische Fensterdekoration ist die Gardine. Meist besteht sie aus zwei Teilen, einem durchsichtigen Unterteil, dem Store, und dem Dekoschal, der an den Außenseiten befestigt wird. Aufgehängt werden sie entweder an einer Gardinenstange oder an einem dünnen Stahlseil, die an der Decke oder der Wand befestigt werden.
Gardinen bieten sich in nahezu jedem Raum an, da sie in den verschiedensten Farben, Materialien und Längen erhältlich sind.

Die Durchlässige: Die Jalousie

Die Jalousie verfügt über verstellbare Lamellen, mit denen du den Lichteinfall von außen perfekt regulieren kannst. Mithilfe einer Zugschnur kannst du sie hoch- oder runterlassen, mithilfe des so genannten Wendestabs die Neigung der Lamellen verändern. Jalousien gibt es in den verschiedensten Farben und aus den verschiedensten Materialien. Da auch bei geschlossenen Lamellen noch immer Licht durch die Jalousien dringt, eignet sie sich nicht für Räume, die du komplett abdunkeln möchtest, zum Beispiel das Schlafzimmer.

Für Individualisten: Das Rollo

Das Rollo ist Sonnen- und Sichtschutz in einem. Durch Spannung an den Seiten oder am unteren Saum bleibt es auch bei leichtem Wind glatt und pendelt nicht hin und her. Das Rollo kann an der Wand, der Decke oder direkt am Fensterrahmen befestigt werden. Es ist in nahezu allen Farben und Mustern erhältlich. Zusätzlich dazu kann es auch noch unterschiedlich beschichtet werden. Für den Einsatz im Bad zum Beispiel mit einer wasserabweisenden Lackierung oder bei Anbringung im Schlafzimmer mit einer verdunkelnden Farbe.
Für eine wohnlichere Atmosphäre kannst du auch ein Raff- oder Faltrollo nutzen. Es wird mit einem Seitenzug bedient und legt sich beim Hochziehen in weiche Falten. Dadurch wirkt es eher wie eine Gardine.

Der Alleskönner: Das Plissee

Das Plissee bietet Sicht- und Sonnenschutz und kann zusätzlich durch sein Schienensystem auch nur Teile des Fensters verdecken. Fest verspannte Plissees kannst du von oben und von unten bedienen und seine Falten wie eine Ziehharmonika auseinander ziehen.
Beim Plissee kannst du auch mehrere Stoffe miteinander kombinieren und so einen tollen Akzent im Raum setzen. Auch die Kombination von lichtdurchlässigen und verdunkelnden Stoffen ist möglich.
Außerdem kann ein Plissee auch bei ausgefallenen Fensterformen wie Dreiecken oder Rundbögen passend eingesetzt werden.
http://www.hallo-frau.de/heimwerken/garten-und-balkon/rollos-jalousien-co-fensterdekoideen-fuer-zuhause/

Mittwoch, 2. August 2017

Unser Sommer Gewinnspiel Balkonien bei hallo-frau.de

Sommerzeit ist Balkonienzeit! Zeit, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen und sich auf dem Balkon oder der Terrasse mal so richtig zu entspannen und abzuschalten. Wenn da nicht die ständigen Blicke der neugierigen Nachbarn wären, die den Wohlfühleffekt im eigenen Paradies hemmen.
Die hochwertigen Ballustraden-Bespannungen von RolloExpress machen es möglich, dass du dich auch im Urlaub auf Balkonien rundum wohlfühlst. Alle Bespannungen kannst du individuell mit Hilfe des Onlinekonfigurators nach deinen Wünschen und Vorstellungen gestalten. Wähle die Ausführung, die am besten zu dir und deinen Anforderungen passt – profitiere von der großen Auswahl an Bespannungsmöglichkeiten, die Windschutz, Sichtschutz und Sonnenschutz vereinen.
Du wünschst dir in deinem Außenbereich zu Hause mehr Privatsphäre? Dann ist unser heutiger Gewinn wie für dich gemacht. Gemeinsam mit RolloExpress verlosen wir einen Gutschein für eine maßgefertige Balkonbespannung im Wert von 70 Euro für die Konfektionierung deines Sichtschutzes, z.B. aus dem Acryl Markisenstoff G604, in der Größe: 360 x 55 cm, versehen mit Ösen oben und unten.

Teilnahme

Du möchtest den Gutschein für eine maßgefertige Balkonbespannung im Wert von 70 Euro von RolloExpress gewinnen? Dann nichts wie los! So geht’s: Schicke uns heute einfach eine E-Mail mit deiner vollständigen Adresse und dem Betreff „Balkonien RolloExpress“ an info@hallo-frau.de.
Wir drücken dir ganz fest die Daumen!

http://www.hallo-frau.de/aktionen/sommer-gewinnspiel-balkonien-02-08-2017-rolloexpress/

Freitag, 16. Juni 2017

„Ein Rollo kommt selten allein“ RolloExpress.de und die Studenten der Fakultät für „Angewandte Kunst“ in Schneeberg mit gemeinsamen Projekt

Wir haben einen neues Projekt zusammen mit der Kunsthochschule in Schneeberg und unserem Produktions-Partner Sensuna GmbH aus Plauen gestartet. Nach unserer Initiative gibt es seit diesem Jahr in Schneeberg ein Semester zu Thema "ein Rollo kommt selten allein" wo die Studenten der Textilgestaltung unter der Leitung von Herrn Prof. Steinbach und Frau Prof. Schulze Zukunft orientierte Gestaltung- und Marketing- Strategien erforschen zu Thema Rollo und Sonnenschutz Textilien. Die Studenten waren gestern in Plauen zu Besuch, um das geplante Projekte kennenzulernen, dazu haben wir einen theoretischen- und einen praktischen-Block in der Produktion angeboten.
Ein Bericht über den Besuch der Textildesign-Studenten und deren Professoren aus Schneeberg bei der SENSUNA GmbH

Die Textildesign-Studenten des 6. Semesters der Fakultät für „Angewandte Kunst“ probieren sich an verschiedenen Designs für Rollos und Flächenvorhängen.



Die ersten Ergebnisse haben wir nun erhalten und möchten diese gern teilen:
 

Montag, 24. April 2017

Presse Splitter:

 Schöne Erwähnung im designreport 2/17  

Magazin für Form und Funktion, Sinn und Wert: Der designreport versteht sich als das Fachmagazin für die Disziplin Design. Der thematische Schwerpunkt liegt auf Produktdesign

 Die gestalterische Herausforderung unserer Zeit, Rubrik: Nachwuchs

Freitag, 17. März 2017

Presse Splitter:


Im aktuellen aspekt Magazin 03/2017 wurde unter der Überschrift 
 "kreatives aus Sonnenschutztextil"
über unsere Plissee-Studienfach an der Hochschule in Halle berichtet.
 aspekt ist eine Nachrichten und Wirtschaftszeitschrift,  mit dem Schwerpunkt „Wirtschaft im Osten“ 

http://www.aspekt-magazin.de/